Eine verrückte Tour durch Röbel und „Futter“ für kreative Köpfe
Seit unserem ersten gemeinsamen Schultag in unserer neuen Klasse hatten wir uns auf diesen Tag gefreut….und nun sollte er sprichwörtlich „ins Wasser fallen“?
Nicht mit unserem Team aus Schülern, Eltern und Klassenlehrerin Frau Appel.
Am 23.10.2020 stiefelten 5 Teams unserer Klasse regenfest eingepackt auf abenteuerlichen Wegen durch Röbel. Es sollte keine gewöhnliche Schnitzeljagd werden. Von 5 verschiedenen Startpunkten aus haben wir uns gegen die Zeit durch 8 verschiedene Stationen quer durch die Stadtgeschichte, kulturell interessante Plätze und touristische Highlights gekämpft. JEDER in der Gruppe konnte sich einbringen. Da ergab z.B. die Quersumme des Weihdatums der Nicolaikirche den Auftrag für einen sportlichen Wettbewerb, da mussten die Ziege auf dem gleichnamigen Markt in Röbel portätiert werden, Stolpersteine auf Gehsteigen brachten uns auf den Weg, mehr über die NS-Zeit in Röbel zu erfahren und den Mitarbeiten des Hafenbüros entlockten wir z. B. das Geheimnis um die tiefste Stelle der Müritz… Unser Ziel war die Alte Synagoge von Röbel. In diesem Begegnungszentrum haben wir den 2, Teil des Tages im Trocknen verbracht. Hier wurden wir von unserer Klassenlehrerin , Frau Lüers und Familie Bentschia herzlich empfangen, stärkten und mit Leckerbissen vom Grill und einem herzhaften Buffet ,dass unsere Eltern für uns vorbereitet hatten . Dann wurden wir in das Geheimnis des Upcyclings eingeführt und haben aus einer alten Plastikflasche eine Aufladehalterung für ein Handy entworfen. Hier glühten die kreativen Köpfe