Alle Jahre wieder… Probenwerkstatt in der Jugendherberge Waren

Alle Jahre wieder… Probenwerkstatt in der Jugendherberge Waren

 
Nach der 4. Unterrichtsstunde eines bis dahin gewöhnlichen Mittwochs brachen wir, dazu gehören Chor- und Theaterleute der 9.-12. Klasse und einige unserer Lehrer*innen, nach Waren auf. Dort blieben wir für zwei Nächte in der Jugendherberge zwischen Müritz und Feisneck, um dort in Form der alljährlichen Probenwerkstatt das aktuelle Weihnachtsprogramm vorzubereiten. Auch wenn es sozusagen schulfrei bedeutete, waren diese zwei Tage alles andere als entspannt. Mit viel Ausdauer mussten sowohl die Chor- als auch die Theaterdarsteller*innen am Ball bleiben und sich konzentrieren, um so viel wie möglich aus dieser kurzen Zeit heraus zu holen.

Im Proberaum des Chores war es so gut wie nie still. Was uns dazu veranlasste, so viel zu singen, waren nicht nur Frau Kochs Ansagen, sondern auch die größtenteils bekannten Lieder, die einmal wieder für eine Menge Weihnachtsstimmung sorgten. Dazu kann man aber sagen, dass am Ende des Donnerstags, an welchem wir durchgängig sangen, alle erschöpft waren. Mit einmal hörten sich die Weihnachtslieder doch nicht mehr so fröhlich an. Aber sicherlich wird es beim Weihnachtsprogramm am 05. Dezember in der Aula am Gildekamp dann anders klingen!

Zur gleichen Zeit kümmerten sich die Theaterschüler*innen der Klasse 11 eifrig um die Requisiten und Kulissen für die Bühne. Diese werden sowohl im Schattenspiel der 10. Klasse, welches auch vor Ort eingeübt wurde, als auch im vorbereiteten Theaterstück der 12. Klasse Verwendung finden.

Dies alles auszuarbeiten, verschlang ebenfalls den gesamten Donnerstag. Am Freitag dagegen probten wir nur noch kurz, räumten unsere Sachen zusammen und dann ging es auch schon nach Hause.
Insgesamt waren es sehr produktive und anstrengende Tage, die Abwechslung vom Schulalltag brachten und bestimmt für ein gelungenes Weihnachtsprogramm sorgen werden.

Ein Dankeschön geht dabei an Frau Koch, Frau Krämer und Frau Thierbach, unsere Kursleiterinnen. Aber auch an Frau Thurn und Herrn Ehrler dafür, dass sie uns begleitet haben.

 


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Nele Frenz und Malte Bülow, Stufe 11